Pressemitteilung
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Corona-Impfung in Westfalen-Lippe: KVWL zieht erstes Fazit
Zehn Tage nach dem offiziellen Impfstart gegen das Coronavirus haben bereits knapp 800 Alten- und Pflegeheime in Westfalen-Lippe rund 106.000 Impfdosen bei der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) vorbestellt und Impftermine vereinbart. Der bisherige Rekord liegt bei rund 12.000 vorbestellten Impfdosen für nur einen Tag.
© Kreis Steinfurt -
Impfstart in NRW gelungen: Mobile Impfteams der KVen haben in erster Impfaktion mehr als 80 Senioren- und Pflegeheime aufgesucht
Die beiden KVen in Nordrhein-Westfalen melden einen geglückten Start der COVID19-Impfungen in Nordrhein-Westfalen: Die mobilen Impfteams, die von den KVen gebildet und koordiniert werden, haben am gestrigen Sonntag, 27. Dezember, mehr als 80 Einrichtungen in NRW aufgesucht und rund 9500 Personen geimpft, darunter sowohl Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren- und Pflegeeinrichtungen als auch deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
© Stadt Münster -
Klare Strukturen bei der Corona-Impfung: KVen in NRW sind vorbereitet und im Zeitplan – Terminvergabe für Impfungen noch nicht gestartet
Die letzten Vorbereitungen werden getroffen, der Endspurt läuft: In 53 Impfzentren in Nordrhein-Westfalen wird künftig eine Impfung gegen das Coronavirus möglich sein.
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Entlassmanagement wichtig um Weihnachten und Silvester
Unterstützung für Patienten bei Übergang aus dem Krankenhaus in die ambulante Behandlung
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Allgemeine Notfalldienstpraxis Brilon um Container-Räume ergänzt
Die allgemeine Notfalldienstpraxis der KVWL am Krankenhaus Maria Hilf in Brilon wird ab sofort durch zusätzliche Container-Räume schräg gegenüber der Rettungswageneinfahrt ergänzt.
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„Machen Sie es möglich!“ KVWL bittet um Unterstützung in Impfzentren
Dortmund, 30.11.2020. Fast ein Jahr lang hält die Coronavirus-Pandemie die Menschen weltweit nun schon in Atem. In Europa wird nun in Kürze die Zulassung mehrerer Impfstoffe gegen das Virus erwartet und möglichst umgehend soll dann auch die Impfung in Deutschland beginnen. Dabei stehen in einem ersten Schritt zentrale Corona-Impfzentren im Fokus, da der Impfstoff zunächst nur begrenzt verfügbar sein wird und teilweise unter komplexen Bedingungen gelagert werden muss. Mit diesen zentralen Strukturen sollen die logistischen Herausforderungen der Anfangsphase bewältigt werden.